geoSchule

GeoTope als außerschulische Lernorte

Geotope sind vielfältig. Es können mar­kante, auffällige Fels­formationen sein, aber auch eher unauf­fällige, ver­steckte Gesteins­auf­schlüsse. Geo­Tope können Fund­stellen von Mineralen und Fossilien sein. Sie können künst­lich, d. h. vom Menschen angelegt (z. B. Stein­brüche), oder natürlich ent­standen sein.

GeoTope sind Lernorte

Foto: Wortwolke So vielfältig wie die Natur - MINT

GeoTope sind Gebilde der unbelebten Natur, die Einblicke in die Erdgeschichte ver­mittelt. Es sind die Orte in den Geo­Parks, die Erkennt­nisse über die Ent­wick­lung der Erde und des Lebens ver­mitteln. Geotope sind für Wissen­schaft, Forsch­ung und Lehre, Zeug­nisse der Erd­ge­schichte von beson­derem Wert. Sie sind bedeu­tende Doku­mente für die Ge­schichte einer Land­schaft oder einer Region und deren Stellung und Funktion in dem großen Ver­bund der irdischen Kontinente und Meere.

Nichts bringt Schüler­innen und Schüler mehr Spaß, als wenn sie selbst Zusammen­hänge entdecken oder spiel­er­isch ihr Wissen verknüpfen können, um neue, nicht vorge­gebene Erkennt­nisse zu erlangen. Dabei können sich sie ihren Forschungs­objekten in ganz indivi­dueller Form nähern. Riechen, schmecken, fühlen, schauen oder zer­schlagen. Ganz nach ihren per­sön­lichen Bedürf­nissen und Zugängen.

Hier finden Sie eine Liste der für den Unterricht besonders empfehlenswerten GeoTope. Fall Sie kein GeoTop in Ihrer Nähe oder zu Ihrem Thema finden, sprechen Sie uns an.

Download: GeoTope als außerschulische Lernorte (, 676 Kb).